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15 Jan 2019 pukul 22.48

Bitcoin Trading: Trading "the Bart" Pattern 

Bitcoin / DollarBitfinex

Huraian

Technische Analyse versagt, abgesehen von Zufallstreffern, nachweislich bei Bitcoin. Wäre es anders, hätte jeder Trader Bitcoin zum Jahresende 2018 bis auf 3,2k geshortet. Dies ist nachweislich nicht der Fall. Der Grund dafür ist recht einfach: Die Charts von Bitcoin werden durch Marktmanipulationen so verzerrt, dass Chartanaylse nicht funktionieren kann.

Was genau passiert bei Bitcoin?

Mit Pump & Dump wurden bislang in hunderten von Fällen Margin Trades "verbrannt" - und es passiert immer noch:

The “Bart” — sudden hundreds-of-Bitcoin pumps or dumps, to burn the margin traders
davidgerard.co.uk/blockchain/2018/12/17/the-bart-sudden-hundreds-of-bitcoin-pumps-or-dumps-to-burn-the-margin-traders/

"The Bart" wurde im April 2018 thematisiert und setzt sich seit dem langsam durch:

The “Bart” Crypto Pattern
cryptocurrencyfacts.com/2018/04/16/the-bart-crypto-pattern/

lluminating the “Bart Pattern in Bitcoin”: The Momentum Ignition Algorithm
medium.com/@noogin/illuminating-the-bart-pattern-in-bitcoin-the-momentum-ignition-algorithm-864e7a9949e9

"The Bart" zeigt Tradern leicht verständlich auf, wie Bitcoin manipuliert wird. Dieses Pattern ist einprägsamer als unsere Spike / FOMO-BOX Darstellung. "The Bart" lässt sich traden. In 7-9 von 10 Mustern enden die Kursmanipulation in einem sell off. In 1-3 Fällen kommt es zum Doppelspike. Die Vorhersagegenauigkeit des Bart Pattern lässt sich deutlich steigern, wenn synchron dazu die BTCUSD Long- und Shortpositionen an der Bitfinex mit einbezogen werden und die Whale-Alerts mit verfolgt werden. Es gibt dazu noch zumindest eine weitere Quelle, die sich nutzen lässt, um die Prognosegenauigleit weiter zu erhöhen.

Klartext:

Der Handel von Bitcoin und allen anderen Kryptos findet in einem unregulierten Markt statt, in dem Manipulationen zur Tagesgeschäft gehören. Diese Manipulationen zielen auf das Vermögen der Trader ab. Das "the Bart Pattern" hilft, diese Manipulationen zu durchschauen und zu nutzen. "Technische Analyse" in einem manipulierten Markt ist sinnlos. Die senkrechten Spikes bringen nur Profit, wenn sich Trader kurz voher long positioniert haben. Trader die dauerhaft oder zum falschen Zeitpunkt long positioniert sind, unterliegen dem Risiko des Dumps.

Trader beklagen bei Pump & Dump, dass die Orderausführung nicht, erschwert oder nur verzögert erfolgt. Demzufolge bieten auch Stop Loss Orders keine Garantie, dass Verluste verhindert werden können.

Sind Kursmanipulationen in unregulierten Märkten erlaubt? Die SEC hat klar gemacht, dass für jedes Asset zu jedem Zeitpunkt und an jedem Ort der Erde US Recht anwendbar ist, sobald US Bürger betroffen sind. Einige Exchanges verweigern seit 2017 US Bürgern den Zugang. Dies sollte Tradern ein Warnsignal sein.

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Fundamentales I:

Warum sind Kursmanipulationen bei Crytocurrencies überhaupt notwendig?

Weil "Supply & Demand" bereits 2017 beim Kursanstieg auf 20.000 USD nicht real waren respektive die Balance nie gestimmt hat.

Bedeutet? Es ist nie genug Cash in den Kryto Sektor geflossen, um eine Marktkapitalisierung von 840 Mrd. USD aufrechterhalten zu können.

Nachweis 1: papers.ssrn.com/sol3/papers.cfm?abstract_id=3195066
Nachweis 2: Aktuelle USD direct trades in den Cryptosektor cryptocompare.com/

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Fundamentales II:

Nicht nur die Bitocin respektive Cryptobubble platzt, sondern auch die Blockchain Bubble.

Zitat:

""Milliarden versenkt" - Blockchain kommt unters Rasiermesser

Obwohl allein die Finanzbranche rund 1,7 Milliarden Dollar pro Jahr für Blockchain-Experimente ausgebe und beispielsweise IBM mehr als 200 Millionen Dollar in eine Blockchain-basierte Datenplattform für das Internet der Dinge investiert habe, hänge die Technologie anscheinend am Ende von Stufe 1 des Beraterschemas (Pionierphase) ab; der Sprung zur Wachstumsphase gelinge nicht.

"Angesichts der investierten Zeit und Geld wurde wenig Substanzielles erreicht", "anfänglicher Enthusiasmus wird von einem wachsenden Gefühl des Misserfolgs aufgezehrt", "die Nachweise für einen praktischen, skalierbaren Nutzen der Blockchain sind dünn gesät", die Technologie sei "instabil, teuer und komplex", eine "schlecht verstandene (und etwas unpraktische) Lösung auf der Suche nach einem Problem" - das Papier ist gespickt mit solchen Formulierungen, die nur knapp diplomatisch vor einem endgültigen Abgesang halt machen.

Aus Sicht ökonomischer Theorie sei der stotternde Fortschritt nicht völlig überraschend. Schließlich sei die Blockchain als Datenspeicher ineffektiv, weil jeder Knoten im Netz jede Transaktion verarbeiten und das gesamte Archiv aller Transaktionen speichern muss. So begrenzt die Kapazität jedes einzelnen Knotens die mögliche Anzahl an Transaktionen. Selbst die als größter Vorteil gepriesene Sicherheit durch die Automatisierung von Vertrauen sei zweifelhaft."
manager-magazin.de/digitales/it/blockchain-kritische-studie-von-mckinsey-a-1247935.html

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Fundamentales III

Nouriel Roubini hat bereits mehrfach und wissenschaftlich fundiert darauf hingewiesen, dass die Blockchain Technologie viel zu hoch gehypt wird:

project-syndicate.org/commentary/blockchain-big-lie-by-nouriel-roubini-2018-10?barrier=accesspaylog

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Klartext:

Bitcoin ist ein Sektor, in dem wenig rational argumentiert wird. Die Community hypt sich selbst. Die Diskussionen laufen immer gleich ab und gehen in eine Richtung, die nur noch als "elitär" beschrieben werden kann.

Ein Teil der Community hat die Argumentation übernommen, nach der Kryptos allem überlegen seien. Nicht nur Banken und Zentralbanken, sondern auch gegenüber Regierungen und FIAT-Währungen wie dem US Dollar. Via google lassen sich in wenigen Minuten Aussagen finden, nach denen Bitcoin die neue Weltwährung werden würde, die nach 2020 den US Dollar ablösen würde.

Wiederspruch ist in solchen Diskussionen zwecklos - was überall nachgelesen werden kann. Aus der elitären Überlegenheit der Crypto-Currencies wird in vielen Fällen auch die elitäre Überlegenheit des HODLers respektive des Users in Chats oder Foren. Auch dies lässt sich vielfach nachlesen.

So erklärt sich, dass trotz Kursverlusten von 90 bis 95% Crypto Currencies weiter bis "aufs Blut" verteidigt werden. Synchron dazu zeigt das "the Bart Pattern", wie genau diese Trader und HODLer durch gezielte Marktmanipulationen um ihr Geld gebracht werden.

Tradergruppen, Exchanges oder Whales nutzen die kritiklose Gläubigkeit der Crytocommunity hier schlicht und einfach eiskalt aus.

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Wie laufen Kursmanipulationen ab?

Der Nachweis von Pump ist leichter zu erbringen als der Nachweis von Dump.

"Pump" erfolgt:

- sobald Tradingvolumina den niedrigsten Wert nach dem letzten Pump erreichen
- wenn wichtige charttechnische Marken angesteuert werden
- überwiegend ab Donnerstag Nachmittag bis längstens Montags.

Whales, die diese Spikes in die Charts printen, gehen dabei sehr professionell vor. Sobald charttechnische Formationen durch Trader diskutiert werden, kommen Spikes punktgenau. Betroffen sind dabei fast ausschliesslich Formationen, die "long" zu interpretieren sind.

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How to trade "the Bart Pattern":

So entwickelt sich das Bart Pattern nach dem Pump zuvor (ohne Pump kein Bart Pattern):

Am 14. Januar 2018 wurde Bitcoin um 4% nach oben manipuliert. Für die Voraussage, wie das "the Bart Pattern" ---> am Ende aussieht, benötigt es anschliessend 6 bis 8 Stunden. In dieser Zeit lässt sich über die Tradingvolumina abschätzen, wie viele Trader auf den Spike hereingefallen sind. Um die Prognosegenauigkeit zu erhöhen ist es wichtig, alle Spikes vorher zu beobachten. Dazu muss nach jedem Spike das Volumen genau verifiziert werden (ist recht einfach).

Vorgeschichte:

Der Chart zeigt die fehlgeschlagenen Spikes und den erfolgreichen am Ende:


Der Chart zeigt die "FOMO-BOX". Nach unseren Quellen, wird in der FOMO-BOX versucht, mit Tether gefütterten Bots Bitcoin in einer Range zu halten. Für diese Range gibt es Erfahrungswerte, so dass sich die FOMO-BOX in den Chart eingezeichnet werden kann.

Es gibt nur zwei Punkte, die dann noch wichtig sind:

1. Wann endet die "FOMO-BOX"?
2. Gibt es einen Doppelspike, d.h. gibt es einen weiteren Spike, der die Kurse ein weiteres mal nach oben manipuliert?

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"the Bart Pattern":

Gegen 08.00 Uhr liess sich recht genau abschätzen, wie der "Bart" des Tages aussehen und enden wird:

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Um 12.00 Uhr haben Tradingvolumina und die Kursverläufe der anderen 5 Major Altcoins den Trend bestätigt. Die Wahrscheinlichkeit stieg an, dass es keinen Doppelspike geben wird, da es keinen Anstieg des Volumens auf der demand Seite gab.

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15.00 Uhr: 24h Tradingvolumen und USD direct trades zeigten keinen Anstieg des Volumens. Um diese Zeit haben US Trader ihren Arbeitstag begonnen. Ohne Anstieg des Volumens erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass es kurz vor 23.00 Uhr zum sell off kommen wird.

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17.00 Uhr: Tradingvolumina, direct Trades und USDBTC Shortpositionen signalisieren weiter sell off.

Bart almost completed:

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Ab 18.00 Uhr gab es signifikante Kursschwächen bei den 5 nächst grösseren Altcoins.

Sorry Bart.

Bart musste etwas zurechtgestutzt werden:

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Und so hat Bart dann den Tab beendet:

Genau zwischen der 18.30 Uhr Prognose und der zu Anfang erstellten:

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Aktueller Stand:

"The Bart" wurde definitiv completed. Es war kein kurzfristiger Einbruch, der Bart vervollständigt hat, sondern ein signifikanter sell off, der den gesamten Kursgewinn der Spikes ausradiert hat.

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Trading "the Bart Pattern"

1. Kursziel ist immer das Startniveau der Spikes. In swe Tradingidea "Spikes" (s.o.) sind einige Beispiele genannt, die das Kursziel erklären.

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Warum ist technische "Chartanalyse" nicht nutzbar?

Ganz einfach: Es gibt einige Trader, die einen Dauer-Longbias traden und so Zufallstreffer auf der Longseite haben - und diese dann "feiern". Sei es ihnen gegönnt.

Es gibt allerdings so gut wie niemanden, der Spikes voraussagt (long bias), anschliessend den sell off (short bias) und beide genau trifft.

So gut wie niemanden bedeutet: Wir haben bislang noch niemanden gefunden, der mit uns zusammen diese Moves analysiert und timen kann. Einige Quellen geben uns Hinweise auf Pump, andere auf Dump. SdS gibt beide Hinweise, kann aber den Zeitpunkt nicht verifizieren.

Wir glauben allerdings nicht, das wir da die einzigen sind. Es gibt sicher Trader, die diese Muster verstehen und timen.

"The Bart Pattern" wird von einigen unserer Quellen als Ärgernis angesehen, was es auch ist. Dieses Pattern ist der Nachweis für Pump & Dump und erklärt die Ohnmacht der Trader, die diesen wilkürlichen "Impulsen" ausgeliefert sind. Trader, die "the Bart" nicht erkennen oder verstehen, haben keine Chance.

Diejenigen, die "the Bart" erkennen und traden können, haben eine Gelddruckmaschine, die sie kaum mit anderen teilen wollen. Diese Serie von mehr als 100 Tradingideas dient dazu, die Kursmanipulationen aufzudecken und Trader zu warnen.

Trader und HODLer sollten spätestens jetzt verstehen, dass sie keine Chance haben, mit "technischer Analyse" oder Indikatoren in einem manipulierten Markt zu überleben. Wer bereit ist anzuerkennen, dass Cryptos nicht elitär sind, sondern ein betrügerischerischem Markt von Tradergruppen, die Insiderwissen der Exchanges haben, kann diese Manipulatoren mit ihren eigenen Waffen schlagen.

Wer das Bart Pattern timen und traden kann, kann genau die Strecke für sich realisieren, die zuvor nach oben gepumpt wurde. Und das sind jedesmal einige hundert USD.

Take it - or leave it.

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"the Bart"

Pump wirkt direkt auf ETH:

Der "rebound" von ETH am 14. Januar 2019 ist nur durch den Spike bei BTC erfolgt. Die USD direct trades waren am Sonntag (13. Januar 2019) so niedrig, dass durch den net cash inflow (in den gesamten Sektor) kein Aufwärtsimpuls zustande gekommen ist - oder wäre. Das aktuelle "the Bart" Pattern betrifft exakt diesen Zeitraum, in dem ETH von der Supportline aus angestiegen ist. Ohne "the Bart" gab es kein Aufwärtsmomentum. Der senkrechte Kurseinbruch heute zurück auf die Supportline bestätigt dies.



Die Aufwärtsimpulse von Bitcoin seit den Lows im Dezember basieren ohne Ausnahme auf 3 bis 5 Minuten Spikes. Ohne diese Spikes gibt es kein Aufwärtsmomentum. Woran liegt dies? Es fliest zu wenig FIAT-Money in den Kryptosektor. Jeder Spike musste durch einen neuen ersetzt werden. Ansonsten wären die Kurse sofort wieder gefallen.

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Wie jeder sieht:

Selbst Bart staunt, wie sich die Kurse weiter entwickelt haben.



Würde "technische Analyse" funktionieren, hätte gestern, als "Bart" completed wurde, hier sofort alles auf "Buy" analysiert werden müssen.

Und genau das passiert nicht. Wir machen es einfach mal so, dass wir nachträglich unsere Barts posten und dann mal nachschauen, wer was wann wo wie vorausgesagt hat.

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Technische Analyse funktioniert bei Bitcoin, so steht es weiter unten in den Kommentaren.

"Bart" staunt über den Kursverlauf und fragt sich, wo denn die Analysen sind, die für heute den Kursanstieg technisch korrekt und punktgenau vorausgesagt haben?

Und wo sind die Prognosen für morgen?


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In den Kommentaren u.a. ist klar beschrieben:

Ja, technische Analyse ist für Bitcoin selbstverständlich machbar.

Der Chartverlauf zeigt gerade, dass wieder "irgendetwas passiert".

Also dann: Hier kann jeder beweisen, dass "technische Analyse" den Kursverlauf von Bitcoin voraussagen kann.

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Ohne das triggern von Margin Shorts wird es schwer, einen neuen Spike zu printen:

USD direct trades fallen bereits heute, d.h. 2 Tage vor dem Wochenende. Shortpositionen fallen ebenfalls, d.h. der nächste Kurseinbruch wird weniger auf Dump sondern mehr auf supply & demand unbalance zurückzuführen sein.

Verhindern kann das nur der nächste Rettungsspike. Keine technische Analyse kann jetzt voraussagen, wie die Whales im Tagesverlauf entscheiden werden.

"Techische Analyse" für Bitcoin ist Mumpitz. Im nachhinein Chartpattern "nachzuanalysieren" oder "entweder steigt oder fällt" Analysen abzugeben ist völlig nutzlos.

Niemand kann die 180 Sekunden Dumps oder Pumps im (n) ---> (jedem) Einzelfall korrekt voraussagen. Selbst wir nicht. Ein einziger Spike oder Dump mit verzögerter SL Ausführung kann jederzeit jeden Trader so verbrennen, dass die Arbeit von Monaten oder Jahren verloren geht und das Vermögen ganz oder teilweise abgebrannt wird.


Der heutige Tag ist brisant und hochgefährlich für alle diejenigen, die Margin Longs oder allenfalls noch Margin Shorts haben. Der nächste 200 USD Spike oder Dump wird direkt das Vermögen von Tradern reduzieren und aktiven Tradern massiv schaden.

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Dieser Chart zeigt ganz klar, dass "Kursprognosen" mit via "technischer Analyse" bei Bitcoin sinnlos ist.

Die "Whales" haben versucht, bei Bitcoin die Charts zu manipulieren, um einen doubble bottom zu printen. Aufgrund der fehlenden Volumina bei Margin Shorts (Chart siehe oben) haben Spikes entweder nicht gezündet oder "the Bart" Pattern gebildet.

"The Bart" ist letztendlich nichts anderes als ein gescheiterter Spike. Bart lächelt da nicht umsonst so freundlich.

Wir haben gestern auf diesen Chart hier hingewiesen und um entsprechende ---> "vorher" "technische" Anaylsen gebeten. Die Resonanz ist Null.

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Ohne Bart sieht der Chart wie folgt aus:


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Genau diesen Chart sehen die Whales auch.

Und wir haben gestern auf den Punkt genau gefragt:

"Was passiert hier?"

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Post im O-Ton:

In den Kommentaren u.a. ist klar beschrieben:

Ja, technische Analyse ist für Bitcoin selbstverständlich machbar.

Der Chartverlauf zeigt gerade, dass wieder "irgendetwas passiert".

Also dann: Hier kann jeder beweisen, dass "technische Analyse" den Kursverlauf von Bitcoin voraussagen kann.

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Also, "liebe Freunde", was genau wird jetzt passieren?

Die Chartanalyse sagt ganz klar voraus, dass mit einer Wahrscheinlichkeit von 75% eine kurzfristige Doppeltopformation nach unten aufgelöst wird. Dadurch wird eine Triangle nach unten aufgebrochen und das nächste Kursziel liebt bei 2.980k.

Mit einer Wahrscheinlichkeit von 100% sehen die Whales das genau so und werden ---> so schätzt Bitfinexed diese Lagen eher ein - vermutlich diskutieren, ob sie den Durchbruch nach unten verhindern wollen oder können, oder ob sie lieber die Margin Longs abkassieren.

Technische Analyse von Bitcoin ist sinnlos.

Die Whales werden - so sehen es unsere Quellen - jetzt über Pump, Dump oder eine durch Bots kontrollierte Stabiliserungsphase entscheiden. Wir haben keinen Grund, diese Einschätzungen in Frage zu stellen, da Ereignisse und Abläufe nach "the Bart Pattern" durch die Omnie Protokolle als Pump, Dump oder Stabilisierung durch bots nach Einschätzung unserer Quellen wie SdS oder Bitfinexed mehrfach nachgewiesen wurden.

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Und so sieht der Chart ex Bart aus:

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Die schwachen Altcoins zieht es bereits Richtung Null Linie:

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ETH ist kurz davor, aus der ETH FOMO-BOX zu fallen.

Wie haben wir das wieder gewusst? :)


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"Technische" Analyse? Sinnlos.

Die Whales entscheiden laut unseren Quellen jetzt, was passiert.

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Worum geht es?

Diese Pattern findet sich häufig bei Penny Stocks ---> als Pump & Dump:

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### Warnung vor Dump (Pump, um Dump zu verhindern) ###

Wo ist das Problem?

Hier: cryptocompare.com/

Die USD direct trades implodieren und sind viel zu niedrig.

BTCUSD: $ 163.94 M (double counted)
XRPUSD: $ 9.41 M (double counted)

BTC: Single Counted nur noch knapp über 80 Mio. USD - pro Tag. Dies sind gerade einmal 3 Mio. USD pro Stunde. Für den gesamten Globus. Für alle BTCU'SD direct trades. Jede grosse Verkaufsorder findet keine Käufer.

XRP: Es gibt keine nachweisbaren Transaktionen in xRapid.

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So präzise funktioniert der Kryptosektor, einschliesslich Voraussagen:

Rettungsspike: data.bitcoinity.org/markets/volume/6h?c=e&r=minute&t=b



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Pump

Fehlgeschlagen

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USD direct Trades

BTCUSD: 168 Mio. single counted 84 Mio.
Analytische Aussage: Kein (neues) signifikantes Interesse an Bitcoin.

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Ohne Spikes kein Momentum zur Upside

Liegt woran? Es fliest immer weniger Cash in den Kryptosektor.

BTCUSD direct Trades auf "Sonntagsniveau": $ 160.97 M, single counted 80 Mio. USD oder "Peanuts". FOREX liegt bei 5.100 Mrd. USD pro Tag. Bitcoin wird von "der Community" völlig überschätzt. Im Vergleich zum FIAT-Money ist der Money Flow in Bitcoin ein "Staubkorn" und nicht mal Peanuts.





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Aktuelles Sentiment?

Bullish:

Shortpositionen fallen. Trader warten auf Bitcoin 4.0.


Longpositionen bleiben weiter auf hohen Niveaus

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Was genau passiert gerade bei Bitcoin?

---> Nichts.

Und genau das ist das Problem. Die US Direct Trades sind heute bereits mehr als 20% unter denen von letzter Woche (Freitag).

BTCUSD: $ 159.65 M, single counted 79,8 Mio. USD oder etwas mehr als 3 (!) Mio. USD pro Stunde. Das ist "Nichts" - denn diese 3 Mio. USD pro Stunde fassen alle Aktivitäten auf dem gesamten Globus und gesamten Bitcoin Community zusammen.


XRPUSD: 9,06 Mio. USD, single counted 4,5 Mio. USD pro Tag. Dies sind 187.500 USD pro Stunde, für:

- die gesamte Community auf diesem Globus
- RIPPLE Labs, die täglich 1-2 Mio. USD aus dem Token Verkauf benötigen, um zu überleben.
- "xRapid". In den 4,5 Mio. USD sind zusätzlich noch alle Transaktionen in x Rapid enthalten.


Die niedrigen net inflows zeigen sich auch ganz klar im Chartbild. Diejenigen, die in den letzten Tagen immer wieder versucht haben, Bitcoin nach oben zu spiken werden versuchen, die Chartformation nach oben aufzubrechen. Und genau das werden wir nachweisen und debunken.

Der Trend der USD direct trades in den kommenden Wochen wird zeigen, wie hoch das reale Interesse an Kryptos noch ist.Bitcoin 4.0 ist die de facto die letzte Hoffnung. Holder werden durch die Spikes motiviert, bis zur aller letzten Minute, d.h. bis zum bitteren Ende in Cryptos. Das eigentliche Panic Selling kommt erst dann, wenn die letzte Hoffnung auf Bitcoin 4.0 erloschen ist. Dann ist es allerdings zu spät.

Es gibt bereits jetzt zu wenig Käufer für Cryptos. Wenn jedem klar ist, dass der Sektor keine Zukunftschance mehr hat, werden auch die letzten Käufer verschwinden. Wer dann noch "raus" will, muss massive Preisnachlässe gewähren, um noch Pump & Dump Trader als (letzte) Käufer zu finden.

Der Chart kündigt die kommende Lethargie und den nachfolgenden Showdown an:

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Nächster Pump deutet sich an.

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Kleiner Rettungsspike um 13.30 Uhr, 623 BTC.

Üblicherweise kommt vor dem Wochenende an vergleichbaren Chartmarken Freitags der erste Pump und Samstags der zweite.

data.bitcoinity.org/markets/volume/6h?c=e&r=minute&t=b

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USD direct Trades mehr als 25% unter Vorwochenniveau

BTCUSD: $ 148.62 M, single counted 74 Mio. USD oder 3 Mio. USD pro Stunde.
XRPUSD: $ 9.75 M, single counted 4,85 Mio. USD. xRapid wird immer mehr zum Phantom.

Die USD direct trades sind heute bereits auf Samstags- respektive Wochenendniveau. Daraus resultiert eine ganz einfache Aussage: Es gibt kein signifikantes Interesse mehr an Cryptos. Weder von Institutionellen noch Privatanlegern, auch nicht von Putin oder vom Weihnachtsmann.

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USD direct Trades erodieren weiter.

BTCUSD fallen auf 138 Mio. USD, single counted auf nur noch 69 Mio. USD. Gegenüber letztem Freitag sind dies 40% weniger - und das Wochenende kommt erst noch.

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USD direct trades implodieren:

BTCUSD: $ 115.12 M
ETHUSD: $ 48.53 M
XRPUSD: $ 8.88 M
------------------------
double counted: 170 Mio. USD, real, d.h. single counted 85 Mio. USD - per 24h.

Analystische Aussage:

In die 3 Major Crypto "Currencies" fliessen aktuell nur noch 3,5 Mio. USD pro Stunde. Diese Summe zeigt ganz klar, dass es kein nachweisbares, signifikantes Interesse mehr an Bitcoin, ETH und XRP gibt.

Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis der nächste Kurseinbruch kommen wird. Die Nachfrage ist derzeit so niedrig, dass bereits Verkaufswellen, die mehr als 10 Mio. USD innerhalb von 60 Minuten umfassen, den gesamten Krypto Sektor zum Einsturz bringen werden.

Das Kursziel für BTC, XRP und ETH ist: Null.

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USD direct Trades, 24h

208 Mio USD, Samstag, 12. Januar 2019, 09.00 Uhr
108 Mio. USD, Samstag, 19. Januar 2019, 09.00 Uhr

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Summe aller USD Direct Trades, 24h

BTC, ETH und XRP kommen aktuell auf 78 (!) Mio. USD direct grades - an einem ganzen Tag. Es fliessen in die 3 Major Crytpos pro Stunde nicht mehr als 3 Mio. USD in Sektor. Es sollte jedem sofort klar sein, dass dies viel zu niedrig ist, um ein total market cap von kummuliert 112 Mrd. USD aufrechterhalten zu können.

Der einzige "positive" Aspekt aus Sicht der HODLer:

Diese extrem niedrigen Volumina erhöhen die Chancen auf weitere Spikes massiv, die nochmals Bitcoin massiv mach oben pumpen können. Sollten dies Spikes ausbleiben wird Bitcoin unter 3k fallen. Das nächste Kursziel liegt bei 2.980 USD. Der Trend ist ohne Kursmanipulationen ganz klar down. Die net inflows sind so niedrig, das nur eine analytische Aussage zulässig ist:

Das Interesse an Cryptos geht aktuell gegen Null. Es gibt keine (neuen, signifikanten) Käufer für Bitcoin, ETH oder XRP. Trader haben nur zwei Möglichkeiten (ex Pump): Sie verkaufen vor den Whales - oder danach. Der Unterschied zwischen beiden Entscheidungen wird in der nächsten Abwärtsspirale dann weitere 20-30 % ausmachen.

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Blick auf das aktuelle Tradingvolumen:

data.bitcoinity.org/markets/volume/6h?c=e&r=minute&t=b

Analytische Aussage:

Es gibt nichts zu traden. Price Volume Action ist bei Bitcoin ex Pump & Bart gleich Null. Wer gestern SPX und DAX long gehebelt getradet hat, konnte Geld verdienen. Bei Kryptos gibt es derzeit nichts zu verdienen, von Nischen innerhalb dieses Nischenmarktes abgesehen.

Diejenigen, die sich weiter ausschliesslich auf den Krpyto Markt konzentrieren, werden immer mehr auf solche Phasen treffen (ex Spikes). Kryptos benötien Momentum. Das Rinnsal der net cash inflows lässt keine Momentum zu - es sei denn für den nächsten Kurseinbruch oder Pump.

Beide moves kann Euch niemand präzise voraussagen. Es gibt keine technische Analyse, die das kann. Es gibt keinen Trader, der das kann. Es gibt auch hier auf Tradingview niemanden, der das kann. Selbt wir können nicht jeden Spike oder Dump voraussagen. Es gibt eintelne User, Trader oder Analysten, die vereinzelt einzelne Trends erkennen, begründen und voraussagen können. Für eine dauerhafte Tradingstrategie reicht dies nicht.

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18. Januar 2019

Analyst: Bitcoin wird in den nächsten Tagen große Preisbewegungen verzeichnen
coincierge.de/2019/analyst-bitcoin-wird-in-den-naechsten-tagen-grosse-preisbewegungen-verzeichnen/

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Here we go: Wochenend Pump

Kursmanipulation: 3,83k BTC Spike
data.bitcoinity.org/markets/volume/6h?c=e&t=b

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Wochend Pump, 19.01.2019

Der Spike kann nicht die FOMO-Käufe wie in früheren Phasen triggern. Trader haben diese Lektion anscheinend gelernt. Es bildet sich keine (!) FOMO-BOX. Der Kursverlauf geht direkt abwärts.

Es bildet sich ein neues 'the Bar Pattern". Ohne Doppelspike wird diese Kursmanipulation verpuffen.

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BTC bildet "the Bart" Patern aus.


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24h Tradingvolume direct Trades inkl. 33 Mio. USD Spike aktuell 135 Mio. USD.

Ab 12.00 Uhr fällt der Spike aus der Berechnung, d.h. es wird neue Volumen lows geben.

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Also - wo sind die „technischen Analysen“, die Bart II korrekt vorausgesagt haben?

Einfach mal Klartext, „liebe Freunde“:

Flashcrash/ Dump

Mit Pump liess sich kein Geld verdienen, da keine FOMO-Käufe getriggert werden.

Bleibt nur noch Dump.

Oder in anderen Worten: Der gesamte „Krypto Sektor“ ist auf dem Weg, ein völlig kaputter Penny Stock Market zu werden - falls das nicht bereits schon längst der Fall ist.

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Pump & Dump:

"Bart II"

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"The Bart Pattern"

Zahl der Veröffentlichungen zu "the Bart" steigt signifikant an.

What Causes The Infamous Bitcoin ‘Bart Pattern?’
beincrypto.com/what-causes-the-infamous-bitcoin-bart-pattern/

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Crypto Trading Academy: What are Barts and How They Affect Bitcoin?
cryptopotato.com/crypto-trading-academy-what-are-barts-and-how-they-affect-bitcoin/

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Bart Simpson Pattern – Inefficiencies in Crypto Trading
cryptofinance.ch/en/bart-simpson-pattern-inefficiencies-in-crypto-trading/

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Technische Analyse ist bei Bitcoin und anderen Cryptos nahezu unmöglich. Wir haben hier alle diejenigen, die das Gegenteil behaupten, aufgefordert, ihre Prognosen zu veröffentlichen. Es kamen keine. Niemand wollte das Risiko eingehen.


Was genau ist "technische Analyse"? Technische Analyse setzt sich aus Chartanalyse und "Price Action" zusammen. Aus beiden Daten lassen sich Kursprognosen ableiten, die auf historischer Erfahrung basieren und teils signifikante Trefferquoten haben.

Warum funktioniert die klassische Technische Analyse bei Bitcoin nicht?

- Durch Kursmanipulationen werden die Charts gesprintet und entsprechen nicht dem Kursverlauf, der ohne Pump & Dump zustande gekommen wäre.
- Durch Manipulationen der Tradingvolumina durch die Exchanges werden die härtesten Fakten die es gibt (Price Volume Daten) gefälscht. Nur über die USD direct trades, die derzeit noch nicht manipuliert werden, lässt sich der Kursverlauf von Bitcoin voraussagen - und das findet sich in unseren Analysen wieder.

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Evan_Moe_Money
Als Verfechter der Technischen Analyse, möchte ich auf folgendes Hinweisen: Die meisten Kryptotrader die Long positioniert sind, traden im Grunde genommen nicht die Coins, sondern die Blockchain Technologie. Diese hat streng genommen allerdings nichts mit dem Wer der Coins zu tun, was oft missverstanden wird. So glaube ich an die Blockchain und das diese uns in Zukunft täglich begegnen wird, nicht aber an die derzeitigen Kryptos. Allerdings, wer TA auf Tagesbasis durchführt, vor allem bei BTC, der müsste seit Januar 2018 short sein. TA funktioniert nunmal am besten auf Tagesbasis, da so die kurzzeitigen Spikes herausgefiltert werden (gilt für alle Assets, auch für Währungen etc.). Ich möchte auf folgendes hinaus: Die meisten Autoren von "Long-Ideen" glauben an die Blockchain und deren Wert, und wollen natürlich das der Kurs der Kryptos steigt. Sie traden also nicht was sie sehen, sondern das was sie sich wünschen. Ein rationaler Trader, der TA auf Tagesbasis durchführt, hätte folgendes erkennen müssen:

SwissView
@Evan_Moe_Money, das ist ein sehr schönes Beispiel dafür, wie technische Analyse Funktionieren könnte. Tradern wird der Major Trend auf daily basis erklärt (short) und alle weiteren Trends in dieser Einschätzung sind dann entweder Minor uptrends oder die Fortsetzung des jeweiligen downtrendes.

So sollte jede Analyse beginnen und jedem, der sie liesst, klar machen, wie die Erwartungen aus den bisherigen Kursverläufen sind. Konkret hätte ---> immer die Aussage erfolgen müssen, Kryptos sind in einem Bearmarket, die Hauptrichtung aller Trades sollte dementsprechend short sein,


... aber:

Der nächste Punkt wäre, diese "aber" zu definieren:

Bei der nächsten Zeitebene funktioniert dann die technische Analyse nicht mehr, da Eingriffe in Bitcoin teilweise mehr als 400 USD pro Spike betragen haben und so Chartformationen geprintet haben, die Chartverläufe massiv verändert haben. Erkennbar ist dies beispielsweise an der "grünen" Kerze, als USDT auf 0,93 USD abgesackt ist und Trader an Tether Börsen gezwungen waren, Bitcoin in Panik zu kaufen. Geht man in tiefere Zeitebenen, d.h auf 1h findet sich das "the Bart Pattern" so häufig, dass Chartanalysen oder technische Analyse, die nur auf Charts basieren nicht mehr funktionieren.

Wer das "Bart Pattern" traden will, muss sehr komplex vorgehen und wie beschrieben via Omniexplorer hot und cold wallets und USDT überwachen, die aktuellen margin calls oder shorts abschätzen können und die Tradingvolumina im Auge behalten.

Dies ist dann keine "technische" Analyse mehr, sondern eine Verhaltensanalyse von Tradergruppen, die Bitcoin manipulieren. Wir haben mehrfach den Nachweis erbracht, dass es möglich ist, vorauszuahnen, wann Manipulationen erfolgen.

Dies ist ---> keine technische Analyse sondern die Analyse von möglichen abgesprochenen Kursmanipulationen. Der Kryptomarkt ist schlicht und einfach "kaput". Trader sollten wissen, dass hier eher "Penny Stock" Trading anwendbar ist, als saubere charttechnische Analyse. Es gibt in manipulierten Märkten keine sinnvolle technische Analyse, da die Kurse durch einige wenige Menschen "von Hand" gemacht werden. Wichtig ist einzusehen, dass in manipulierten Märkten keine Aussagen möglich sind. Hier das Problem. Wenn man sich nur an die Fakten hält, werden "Influencer" obsolet, d.h. man muss sich selbst "weganalysierten" und seinen Follower klar sagen:

Die Kurse von Bitcoin lassen sich nicht wie andere Assets traden oder voraussagen: Bitte lasst die Finger davon. Damit macht sich jeder Influencer überflüssig, hilft aber den usern.

Wir bekommen zahlreiche Rückmeldungen, in denen Trader ganz klar beschreiben, dass sie zu spät realisiert haben, dass sich Kryptos nicht traden lassen und - könnten sie nochmals entscheiden - früher den Markt verlassen hätten. In Chatforen finden sich jetzt immer mehr dieser Beiträge.

Nochmals: Technische Analyse kann in einem Markt, der tagtäglich manipuliert wird, nicht funktionieren und funktioniert auch nicht.

Evan_Moe_Money
@SwissView, Also kann man sagen, TA (Technische Analyse) funktioniert für BTC im Daily, nicht aber in den kleineren Zeiteinheiten. Ich wehre mich hier nur gegen die plakative Aussage:

"Technische Analyse versagt, abgesehen von Zufallstreffern, nachweislich bei Bitcoin"

Da ich generell kein Freund von Verallgemeinerungen bin, muss ich hier einfach Einspruch erheben.

Das ist als würde ich sagen, "Fundamentale Analyse funktioniert nicht für Einzelwerte im Dax" (aber eigentlich meinen, das ich im M1 die Fundamentals von gestern nicht traden kann...)

Weiterhin viel erfolg mit den Shorts.

Mögen die Pips mit euch sein
SwissView
@Evan_Moe_Money

Weder bei Penny Stocks noch bei Bitcoin funktionieren diese Analysen über Zufallstreffer hinaus. Sie können nicht funktionieren, da diese Märkte manipuliert sind. Es sollte kein Problem darstellen dies auch so zu erklären. Kein technischer Analyst bricht sich einen Zacken aus der Krone, wenn man zugibt, was offensichtlich ist. Wer wirklich darauf besteht, in einem so offensichtlich manipulierten Markt "technische Analyse" machen zu können, der kann das gerne versuchen und den weiteren Kursverlauf von Bitcoin vorauszusagen.

Er oder sie wird scheitern.

Es geht schlicht und einfach nicht. Das "the Bart" Pattern zeigt es nicht nur, es beweist es auch. Niemand konnte den Spike vom 14. Januar per technischer Analyse voraussagen. Wir konnten zumindest ganz klar den Sell Off voraussagen, und zwar bis auf 2 Stunden genau. Zeigt die Analysen, die die Kurse bei allen "the Bart" Pattern vorausgesagt haben - es wird nicht gelingen. Es gibt keine. Es kann auch keine geben. Selbst beim DAX werden die Kurse manipuliert. Den Nachweis dafür haben wir beide öfters besprochen.

Was die Verallgemeinerung angeht, lässt sich das sofort herumdrehen: Nur weil in anderen Märkten technische Analyse teilweise funktioniert, muss dies selbst in manipulierten Märkten anscheinend ebenfalls funktionieren, weil man "Anhänger" der technischen Analyse ist? Wer verallgemeinert hier oder differenziert nicht? Was ist eigentlich das Problem dabei, dass offensichtliche klar beim Namen zu benennen? "Der gesamte Cryptos "Markt" ist kaputt - und ist für Retail Trader aufgrund ständiger Kursmanipulationen völlig ungeeignet. Solange der Nimbus verbreitet wird, Kryptos lassen sich via technischer Analyse beherrschen oder voraussagen, werden Trader weiter Geld verlieren, insbesondere wenig erfahrene Trader.

Cryptos haben 95% an Wert verloren. Jeder technische Analyst würde ganz klar sagen: Finger weg - nur alleine aufgrund der Kursverluste.

So sieht die klare Analyse aus:

Asset verliert ...

10%: Korrektur, sell
20%: Bearmarket, sell
50%: "Crash", sell. Overheadsupply ist so hoch, dass Akkumulationsphasen mindestens 18 Monate dauern, um höhere Kurse zu erreichen.
75%: "They never come back", sell.
85%: Finger weg.

Von 100 Werten, die 95% verloren haben, kommt maximal einer (!) jemals wieder zurück.

1% (!), maximal.

Man kann aufgrund der Kursmanipulationen ganz klar sagen dass technische Analyse bei Bitcoin in kleineren Zeiteinheiten nicht funktioniert, da die 200/400 USD Spikes durch technische Analyse nicht voraussagbar sind. Das ist so offensichtlich und tritt mehrfach pro Woche auf, dass dies Fragestellung schon keinen Sinn macht. 400 USD Spikes lassen sich nicht voraussagen. Diese Spikes kommen sekundengenau bei Downtimes der Exchanges - beispielsweise. Tausende Trader verlieren ihre Geld.

Diese Diskussion nimmt bereits fast schon wieder religiöse Züge an.









Evan_Moe_Money
@SwissView, Belassen wir es dabei. Meine Meinung bleibt weiterhin das die TA auf Tagesbasis auch für BTC funktioniert, siehe Chart oben. In kleineren Zeitfenstern kann ich es nicht sagen, da ich von Anfang an Kryptos nur beobachte. Das Kryptos manipuliert werden (wie jeder andere Markt auch) steht ja aus meiner Sicht gar nicht zur Debatte, bzw. dem habe ich nicht widersprochen.

Einzig das TA nicht funktioniert, dem widerspreche ich. Werde ich auch weiterhin.

Daher stehen hier zwei Meinungen im Raum, die schwer zu vereinen sind. Nicht schlimm, sowas kommt vor. Wir sind Menschen und haben unsere Meinungen.

Weiterhin viel Erfolg!
SwissView
@Evan_Moe_Money, es geht hier nicht nur um Meinungen - es geht hier um Guidance. Diese Tradingidea soll neuen Tradern die ganz klare Aussage übermitteln, dass das Trading von Kryptos viel zu riskant sind.

Wer der Meinung ist, dass ein Markt wie Bitcoin durch technische Analyse beherrschbar ist, muss dafür am Ende auch den klaren Nachweis erbringen und irgendwo dann auch die Verantwortung übernehmen. Was wir nach jedem Kurseinbruch sehen, ist, dass alle diejenigen, die irgendwelche Prognosen gemacht haben, schlicht und einfach abtauchen, plötzlich mit Shorttrades Gewinne einfahren oder nachher sogar gewusst haben, dass es abwärts geht.

Tradern, die ihr gesamtes Geld verloren haben, nutzt so etwas nichts.

Wer hier aufschlägt und sagt: Ich sage, dass mit technischer Analyse der Kursverlauf von Bitcoin voraussagbar ist, soll den Nachweis erbringen. Also: Wo genau steht Bitcoin in 3, 6 oder 9 Monaten?

Fast alle, die dies versucht haben sind gescheitert - mit ganz wenigen Ausnahmen.

Das ist die Botschaft dieser Tradingidea an alle neuen Trader oder an alle diejenigen, die noch in Kryptos sind. Der Kurs von Bitcoin ist nicht vorhersehbar - es gibt kein sinnvoll nutzbares Kurs Risiko Verhältnis. Der Grund dafür sind die Kursmanipulationen, die nach wie vor fast täglich auftreten.
JaDeVin
@SwissView, TA nimmt doch nicht für sich in Anspruch, Preise vorrauszusagen, sondern ein Setup zu finden mit der mit hoher Wahrscheinlichkeit, das Momentum mizunehmen. Man handelt eben von "Kerze zu Kerze" mit Blick auf mögliche Widerstände und Unterstützungen. Keiner weiss, was morgen passiert, aber man kann es "spüren". Ich stimmte zu, dass Daytrading nur funktioniert, wenn man weiss was man tut und das Marktsentiment wirklich erkennen kann (Erfahrung). Dann gilbt ganz einfach "Buy the Dip" (bulllish) and "Sell the Peak" (bearish) - aber nicht jede Chartkorrektur, sondern nur die starken Ausschläge. Somit eben ein aktives Beobachten des Markten auf täglicher Basis, aber nicht mit täglichen oder stündlichen Handel.
SwissView
@JaDeVin, das ist ein grosser Irrtum. Technische Analyse beinhaltet immer klar definierte Kursziele.

Harmonic Pattern - beispielsweise - definieren eindeutig Richtung und Preisziele.

Was einige Trader hier als Tradingidea veröffentlichen sind Handelsstrategien und keine technische Analysen.
JaDeVin
@SwissView, Das ist das Setup für den Trade, Widerstandszonen sind natürlich an oder besser um Preise gebunden. Aber ein definierten Preis kann es nicht geben. Wer so tradet, hat keine Ahnung. Ich versuche, doch mit hoher Wahrscheinlichkeit in einen Trade zu kommen, der in meine Richtung läuft. Dann ziehe ich das Stopp-Loss nach und hole mir etwas Gewinn, damit ich den Trade auf Breakeven stelle. Dann läuft der Trade bis ewig oder wird eben ausgestoppt (sofern das Momentum besthen bleibt).

Da ist kein Kursziel. Reines Handel von Momentum. Wer sich exakte Preise setzt, kann das z.B. auf Implizierte Vola und Wahrscheinlichkeiten machen. Ich kann aber aufgrund der Unsicherheit nie einen Preis definieren, das geht nicht. Somit absoluter Humbug auf Kurzsiele zu setzten, obliegt jeder Wahrscheinlichkeitsrechnung. Du hast immer Zonen und Wahrscheinlichkeiten um in einen Trade zu gehen, wenn das Momentum passt. Dieses Setup ist nahezu ungebunden an den "Preis. Wer Preise definiert, versucht das Traden auf den Preis zu fixieren, während die Veränderung des Preises im Range und in der Zeit die eigentlichen Kriterien sind. Preise zu orakeln, ist in soweit einfach nur dämmlich (hat das Niveau von Analysten-Schätzungen).
SwissView
@JaDeVin,


Zitat:

"Dann ziehe ich das Stopp-Loss nach und hole mir etwas Gewinn, damit ich den Trade auf Breakeven stelle. Dann läuft der Trade bis ewig oder wird eben ausgestoppt (sofern das Momentum besthen bleibt)."

Das ist eine Tradingstrategie und keine technische Analyse.


Technische Analyse, Definition:
books.google.ch/books?hl=de&lr=&id=OUALHvjHm-4C&oi=fnd&pg=PA3&dq=technische+analyse+der+finanzmärkte+&ots=sutLSs0MQk&sig=C35IFx4VVDhFU46u_guEK5cQoS4

Technische Analyse basiert auf 3 wichtigen Punkten:

- Trendanalyse
- Analyse der Umsätze/Tradingvolumina
- Kursziel

Technische Analyse ist keine Handelsstrategie sondern bestimmt den jeweils aktuellen Trend (allenfalls innerhalb verschiedener Zeitfenster).
Preis/Volumenanalysen bieten die härtesten Fakten, die es gibt
Das Kursziel definiert klar das Resultat einer technischen Analyse - ansonsten ist es keine technische Analyse.

Das Aufzählen von drei möglichen Trends ist ----> keine technische Analyse. Harmonic Pattern, dies nochmals als Beispiel, geben innerhalb eines klar definierten Zeitfensters Richtung und Kursziel vor.

Welchen nutzen haben technische Analysen für Trader?

Die wenigen, guten technischen Analysten die es gibt, sind in der Lage, klar den jeweiligen Major Trend zu bestimmen. Trader wissen, dann, ob sie mit einer Long oder Shortpostion gegen den Trend oder mit dem Trend traden. Für die Risikoabschätzung (CRV) ist dieses Wissen unersetzbar.


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