das sind ganz hübsche Bastelkurse, die uns EUR/USD und DXY schon länger ins Chart zaubern. Das macht die Lage nicht gerade einfacher, aber gut, wagen wir eine Standortbestimmung. Wie ich in meiner letzten Analyse schrieb, sehe ich die Marke um 1.1432 als Knackpunkt. Diese Einschätzung möchte ich nun erneuern und hinzufügen, dass die Zone zwischen 1.1432 und 1.1459 als Entscheidungsmarke angesehen werden kann. Sollte es der EUR/USD nicht nachhaltig da drüber packen, bleiben wir baerisch Richtung Parität.
Es gibt auf dem Weg nach unten zwei Szenarien, die wir kennen sollten:
Szenario 1 – grüne Linie, Chance 35%
Mein bislang präferiertes Szenario leidet gerade sehr aufgrund der Struktur im Chart, sodass ich nur noch mit einer Wahrscheinlichkeit von 35% davon ausgehe, dass den Zwischenschritt (Welle A, lila) schon gesehen haben, um nun Richtung Aufwärtskorrektur (Welle B, lila) aufzubrechen.
Viel wahrscheinlicher ist…
Szenario 3 – rote Linie, Chance 65%
…dass wir das Tief der Welle A (lila) noch nicht gesehen haben und wir uns nun auf dem Weg nach unten Richtung 1.08/1.07 befinden, um a) die Welle A abzuschließen, und gegebenenfalls sogar das Gap schließen werden, welches schon seit April 2017 zur Vorsicht mahnt.
Mit anderen Worten: bitte auf die 1.1432/1.1459 achten! Sobald sich ein Szenario abzeichnet, werde ich ein Update geben.
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