Nun, der Euro hat gestern Morgen 1,20 durchbohrt und einen schönen, optisch wahrnehmbaren neuen Höchststand erreicht.
Das waren die guten Nachrichten für Bullen. Die schlechte Nachricht war so ziemlich alles andere, was danach geschah, einschließlich eines plötzlichen, scharfen Sturzes unmittelbar nach den Höhen, die nie wirklich nachgaben. Nach dem Londoner Schlusskurs half die EZB-Lane dem Euro, auf die Tiefststände der Sitzung in New York zu beschleunigen, indem sie die große Bewegung des Euro in den letzten Monaten zur Kenntnis nahm und im Wesentlichen sagte, dass die EZB keinen Wechselkurs anstrebt, sich aber sicherlich darum kümmert.
Ich persönlich sehe diese Äußerungen nicht als Grund für große Besorgnis an, aber es ist für den Euro selbstverständlich, zumindest ein wenig zu reagieren, wenn ein einflussreiches EZB-Mitglied den Wechselkurs kommentiert. Es ist auch das erste Mal seit einiger Zeit, dass wir von ihnen auf FX gehört haben.
Die Schwäche setzte sich über Nacht auf 1,1892 fort, wo sie sich schließlich hielt und sich seitdem leicht erholte. Bei der EZB-Sitzung im September am kommenden Donnerstag und angesichts der Preisbewegung von 1,20 ist es durchaus möglich, dass der Markt kurzfristig in der Defensive bleibt. Unser Strategieteam hat gestern auch kommentiert, dass die Inflationsrate des Euroraums noch größer ist als die der USA, und dass dies möglicherweise mehr Aufmerksamkeit verdient, als es angesichts der jüngsten Währungsbewegung erhalten hat.
Trotz alledem haben wir, obwohl wir gestern das Niveau unserer kurzfristigen Überzeugung taktisch reduziert haben, mittelfristig immer noch das Gefühl, dass die Schwäche der US-Dollar mittelfristig anhalten wird, und wir werden versuchen, die bullische EURUSD-Sichtweise früher oder später wieder aufzubauen, sicherlich weiter eintauchen und eventuell sogar ohne weiteres eintauchen.
Aus unserer Sicht dürfte die USD-Schwäche das dominierende Thema bleiben, wenn wir in den Herbst drängen.
Kurzfristig scheint es jedoch weniger sicher zu sein, da der Markt gestern eindeutig platt geworden ist. Aus diesem Grund sind wir jetzt mit einer moderateren Überzeugung unterwegs und werden die Ströme / Preisbewegungen genau überwachen.
Das waren die guten Nachrichten für Bullen. Die schlechte Nachricht war so ziemlich alles andere, was danach geschah, einschließlich eines plötzlichen, scharfen Sturzes unmittelbar nach den Höhen, die nie wirklich nachgaben. Nach dem Londoner Schlusskurs half die EZB-Lane dem Euro, auf die Tiefststände der Sitzung in New York zu beschleunigen, indem sie die große Bewegung des Euro in den letzten Monaten zur Kenntnis nahm und im Wesentlichen sagte, dass die EZB keinen Wechselkurs anstrebt, sich aber sicherlich darum kümmert.
Ich persönlich sehe diese Äußerungen nicht als Grund für große Besorgnis an, aber es ist für den Euro selbstverständlich, zumindest ein wenig zu reagieren, wenn ein einflussreiches EZB-Mitglied den Wechselkurs kommentiert. Es ist auch das erste Mal seit einiger Zeit, dass wir von ihnen auf FX gehört haben.
Die Schwäche setzte sich über Nacht auf 1,1892 fort, wo sie sich schließlich hielt und sich seitdem leicht erholte. Bei der EZB-Sitzung im September am kommenden Donnerstag und angesichts der Preisbewegung von 1,20 ist es durchaus möglich, dass der Markt kurzfristig in der Defensive bleibt. Unser Strategieteam hat gestern auch kommentiert, dass die Inflationsrate des Euroraums noch größer ist als die der USA, und dass dies möglicherweise mehr Aufmerksamkeit verdient, als es angesichts der jüngsten Währungsbewegung erhalten hat.
Trotz alledem haben wir, obwohl wir gestern das Niveau unserer kurzfristigen Überzeugung taktisch reduziert haben, mittelfristig immer noch das Gefühl, dass die Schwäche der US-Dollar mittelfristig anhalten wird, und wir werden versuchen, die bullische EURUSD-Sichtweise früher oder später wieder aufzubauen, sicherlich weiter eintauchen und eventuell sogar ohne weiteres eintauchen.
Aus unserer Sicht dürfte die USD-Schwäche das dominierende Thema bleiben, wenn wir in den Herbst drängen.
Kurzfristig scheint es jedoch weniger sicher zu sein, da der Markt gestern eindeutig platt geworden ist. Aus diesem Grund sind wir jetzt mit einer moderateren Überzeugung unterwegs und werden die Ströme / Preisbewegungen genau überwachen.
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