Opec Plus: Öldilemma spitzt sich zu!

Beim nächsten Treffen der Opec plus steht ein Konflikt um die Förderquoten bevor. Die Ölpreise hatten aufgrund des Nahostkonflikts kurzzeitig 90 Dollar pro Barrel erreicht, sind jedoch wieder auf etwa 83 Dollar gefallen. Saudi-Arabien benötigt laut IWF 96 Dollar pro Barrel, um seinen Haushalt zu finanzieren, während andere Mitglieder höhere Fördermengen bevorzugen. Vor der Videokonferenz der Opec plus am Sonntag besteht ein Dilemma: Werden die Förderkürzungen zurückgenommen, könnte der Ölpreis fallen. Wahrscheinlich wird die Kürzung verlängert. Die Opec plus umfasst zwölf Mitgliedsländer und kooperiert mit weiteren Staaten wie Russland. Saudi-Arabien und andere Mitglieder haben freiwillige Förderkürzungen beschlossen, die bis Ende Juni und teilweise bis Ende 2024 gelten. Es gibt Pläne, diese Kürzungen bis 2025 zu verlängern. Innerhalb des Kartells gibt es Interessenkonflikte. Nigeria und Angola hatten im November erfolglos höhere Quoten gefordert, woraufhin Angola aus der Opec austrat. Einige afrikanische Länder können ihre Quoten nicht erfüllen, während die VAE ihre neuen Kapazitäten aufgrund der Opec-Verpflichtungen nicht nutzen können. Angola, Nigeria und Kongo sollen ungenutzte Quoten an die VAE abgeben.
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